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wohnüberbauung sternen nesslau
Standort:
Schneitstrasse 4+6,
6950 Nesslau
Bauherrschaft:
Churfirstenblick AG
Ausführung:
2013-2014
Die Wohnüberbauung Sternen, welche auf dem ehemaligen Areal der Gärtnerei Wiederkehr in Nesslau steht, umfasst 20 Eigentumswohnungen. Zusammen mit dem bestehenden Wohnhaus bilden die zwei Mehrfamilienhäuser einen Hof mit Ausrichtung talaufwärts zu den Churfirsten.
Der Gewässerschutzabstand zur Thur und dem Löchlibach bildet einen Grüngürtel westlich und nördlich der Überbauung und wurde naturnah als Erholungs- und natürliche Spielzone für die Kinder belassen. Im Hofinnern befindet sich überschaubar der Kinderspielplatz und das Velohäuschen, welches den Spielplatz von der Strasse her abschliesst. Die Balkone sind auf der Hofseite südorientiert, mit Sicht auf die Churfirsten ausgerichtet. Beim Haus A sind zusätzliche Balkone nach Westen ausgebildet, um auch die postkartenähnliche Aussicht in der Abendsonne geniessen zu können.
Die Struktur der beiden Gebäude ist Bergkristallen nachempfunden. Der Verzicht auf Vordächer verstärkt diese Formgebung. Die Fassade wird mit einem lindengrünen Naturschiefer in einer geschuppten Rechteckform ausgebildet, die wiederum einen Bezug zu den geschindelten Toggenburgerhäuser schafft. Die Wohnüberbauung wurde im Minergie P-Standard realisiert. Die Wärme für das Warmwasser und die Heizung wird von der Fernwärmezentrale Nesslau geliefert.
wohnüberbauung sternen nesslau
Standort:
Schneitstrasse 4+6,
6950 Nesslau
Bauherrschaft:
Churfirstenblick AG
Ausführung:
2013-2014
Die Wohnüberbauung Sternen, welche auf dem ehemaligen Areal der Gärtnerei Wiederkehr in Nesslau steht, umfasst 20 Eigentumswohnungen. Zusammen mit dem bestehenden Wohnhaus bilden die zwei Mehrfamilienhäuser einen Hof mit Ausrichtung talaufwärts zu den Churfirsten.
Der Gewässerschutzabstand zur Thur und dem Löchlibach bildet einen Grüngürtel westlich und nördlich der Überbauung und wurde naturnah als Erholungs- und natürliche Spielzone für die Kinder belassen. Im Hofinnern befindet sich überschaubar der Kinderspielplatz und das Velohäuschen, welches den Spielplatz von der Strasse her abschliesst. Die Balkone sind auf der Hofseite südorientiert, mit Sicht auf die Churfirsten ausgerichtet. Beim Haus A sind zusätzliche Balkone nach Westen ausgebildet, um auch die postkartenähnliche Aussicht in der Abendsonne geniessen zu können.
Die Struktur der beiden Gebäude ist Bergkristallen nachempfunden. Der Verzicht auf Vordächer verstärkt diese Formgebung. Die Fassade wird mit einem lindengrünen Naturschiefer in einer geschuppten Rechteckform ausgebildet, die wiederum einen Bezug zu den geschindelten Toggenburgerhäuser schafft. Die Wohnüberbauung wurde im Minergie P-Standard realisiert. Die Wärme für das Warmwasser und die Heizung wird von der Fernwärmezentrale Nesslau geliefert.